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  • Foto: Goldhofer

Von: Andreas Haug


Artikel Nummer: 49672

Reden ist wieder Gold

Spezialtransporthersteller auf der Breakbulk Europe in Rotterdam. Als einer der führenden Hersteller von Schwerlast- und Spezialtransportlösungen wird die Goldhofer Aktiengesellschaft auch dieses Jahr auf der Breakbulk Europe, die vom 21. bis 23. Mai in Rotterdam stattfinden wird, mit einem Stand vertreten sein.


Als weltweit grösste Veranstaltung für Projektfracht und Schwergutlogistik zieht die Breakbulk Europe jährlich mehr als 11 000 Fachbesucher an. Denn sie bietet eine unvergleichliche Plattform für Networking und Geschäftsentwicklung.

 

Die Messe, die dieses Jahr wieder in der niederländischen Hafenmetropole Rotterdam stattfindet, ist ein zentraler Treffpunkt für Entscheidungsträger und Experten aus der Schwerlastindustrie, auf welcher die aktuellen Trends diskutiert und zukunftsweisende Strategien entwickelt werden.

 

Mit einer beeindruckenden Anzahl von über 4000 Unternehmen, die sich präsentieren, ist die Breakbulk Europe ein Muss für alle, die in der Projektfrachtbranche tätig sind.

 

Willkommen am Stand 1E21-F20

 

Goldhofer lädt alle Teilnehmer herzlich ein, seinen Stand 1E21-F20 zu besuchen, um sich über die neuesten Innovationen und massgeschneiderten Transportlösungen zu informieren. «Die Messe bietet die perfekte Gelegenheit, sich aus erster Hand über die fortschrittlichen Technologien und Dienstleistungen zu informieren, die Goldhofer für die Herausforderungen der Schwerlastindustrie entwickelt hat», kündigt das Unternehmen mit Sitz im süddeutschen Memmingen an.

 

«Zukunft der Schwerlastlogistik gemeinsam erörtern»

 

Robert Steinhauser, Vice President of Sales and Service bei der Goldhofer Aktiengesellschaft, betont gegenüber dem ITJ die Bedeutung der Messe: «Die Breakbulk Europe ist ein herausragendes Event, das uns ermöglicht, unsere neuesten Produkte und Dienstleistungen einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Wir freuen uns darauf, bestehende und neue Kunden an unserem Stand zu begrüssen und gemeinsam die Zukunft der Schwerlastlogistik zu gestalten.»

 

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